Übermäßiger Medienkonsum gefährdet Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Drogenbeauftragte fordert mehr „digitale Fürsorge“
DieMöglichkeiten und Chancen der Digitalisierung stehen außer Frage. Doch die Digitalisierung
ist nicht ohne Risiko, zumindest dann, wenn der Medienkonsum außer Kontrolle gerät: Die
Zahlen internetabhängiger Jugendlicher und junger Erwachsener steigen rasant -mittlerweile
gehen Experten von etwa 600 000 Internetabhängigen und 2,5 Millionen problematischen
Nutzern in Deutschland aus. Mit der heute vorgestellten BLIKK-Medienstudie werden nun auch
die gesundheitlichen Risiken übermäßigen Medienkonsums für Kinder
immer deutlicher. Sie reichen von Fütter-und Einschlafstörungen bei Babys über Sprachentwicklungsstörungen bei
Kleinkindern bis zu Konzentrationsstörungen im Grundschulalter. Wenn der Medienkonsum bei
Kind oder Eltern auffallend hoch ist, stellen Kinder-und Jugendärzte weit überdurchschnittlich
entsprechende Auffälligkeiten fest.
wollen Sie mehr zu dem Thema lesen?
Dann einfach den Link anklicken: Pressemitteilung: Ergebnisse der BLIKK Studie 2017
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